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Kinderpsychotherapie

Erklärung

Die Kinderpsychotherapie unterscheidet sich von der üblichen Gesprächstherapie für Erwachsene besonders in der Gestaltung der Begegnung:

Umso jünger die Kinder, desto weniger drücken sie sich selbst und ihre Erlebnisse über Worte aus. Um also mit einem Kind in Kontakt zu kommen, in Beziehung und Dialog treten zu können, um eine vertrauensvolle und heilungsfördernde Beziehung aufzubauen und zu halten, ist ein anderer Weg zu beschreiten als jener des üblichen Gespräches – das Spiel, die Bewegung, das kreative Tun und Gestalten, sowie das Dabei-Sein und gezieltes reflektiertes Mitmachen und Anbieten sind die Wege der Kommunikation. Abgesehen vom Zugang ist auch der diagnostische Blick spezialisiert, da Kinder beispielsweise eine Depression auch ganz anders ausdrücken können als mit den bekannten Symptomen eines Erwachsenen.

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Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen unterstützt bei:
  • Trennung oder Scheidung der Eltern

  • Trauer durch Verlust eines Angehörigen oder Nahestehenden

  • in belastenden Lebenssituationen

  • bei Depressionen und Suizidgefahr

  • zur Förderung der persönlichen Entwicklung

  • Schulschwierigkeiten, Schulverweigerung

  • ADHS

  • Gewalterfahrung und Mobbing 

  • Traumatische Erlebnisse oder Erfahrungen

  • Konflikten mit Eltern und Gleichaltrigen 

  • Schlafstörungen

  • Essstörungen 

  • Panikattacken und Angst 

  • Süchte

  • Zwänge / Zwangshandlungen

  • Leistungsdruck / Prüfungsangst

  • uvm

Mein Ansatz
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